Ich würde das anerkennen... wenn der letzte (Bürger-)Krieg innerhalb der EU Staaten (auch, wenn sie damals noch nicht dazu gehörten) zumindest 100 Jahre her ist und es nicht den Anschein hätte, dass die Vergabe des Friedensnobelpreises nur deshalb stattfindet, um die Gemüter der Leute zu besänftigen und den Glauben an die EU wieder zu stärken (nicht umsonst werden ja noch Werbespots gezeigt, die die EU preisen).
Aus wirtschaftlicher Sicht jedoch wahrscheinlich eine durchaus gute Sache, allerdings hätte man das etwas besser verpacken können/unauffälliger gestalten können.
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