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25.04.2012, 19:18 | #1 |
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Kleinbüro Hardware Netzwerk Planung
Ja auch ich brauch mal Hilfe
Es geht um die Planung eines kleinen Büros 2-4 Mitarbeiter + einen Heimarbeitsplatz. Das ganze soll relativ kostengünstig umgesetzt werden. Bisherige Planung siehe Anhang. Ich denke für so ein kleines Büro reicht ne NAS als Serverersatz (Einwände?). Extra Datensicherung auf externe Festplatte an der Nas die getauscht wird wenn der Heimarbeitsplatz 1x die Woche im Büro ist. Die gewechselte Festplatte nimmt er mit nach Hause. Emails: Jeder kriegt eine Emailadresse zusätzlich gibt es eine Archivadresse an die alle Emails automatisch weitergeleitet werden und die auf der Nas landen. Posteingang (nicht Emails) wird gescannt und wie auch der Schriftverkehr mit Libreoffice mit Dokumentenmanagmentsystem verwaltet und landet auf der Nas. Kennt jemand eins was mitner Nas läuft? So was habe ich nicht bedacht wo könnten Probleme auftreten oder ist das der totale Bullshit den ich da verzapft habe? Bitte qualifizierte Antworten und keine Thema Abweichungen.
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Wer von meiner kostenlosen Hilfe profitiert muss mit meinem, Sarkasmus leben. dejeppo @ | Xbox Live | Twitter | Twitch.tv | Geändert von jeppo (25.04.2012 um 20:20 Uhr) |
25.04.2012, 21:06 | #2 |
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Hab mir die NAS mal angeguckt, die sollte mehr als Ausreichend sein.
Anhand deiner mindmap gehe ich mal davon aus das das HomeOffice über Fritz!VPN gelöst wird. Sofern genug Upload-Power im Office verfügbar ist sollte das ganz gut funktionieren. Allerdings sollte man sicherstellen das der HomeOffice-Rechner ausreichend gesichert wird, sobald die Settings-Datei für's VPN an dritte gerät habt ihr da quasi OffenHolland. Evtl. auch per IPtables den Adressbereich fürs VPN einschränken - das funktioniert aber nur wenn die Fritzbox gecrackt wird, sprich SSH/Telnet zugang (Garantieverlust). eMail über die NAS sollte auch ausreichend sein. Allerdings weis ich nicht ob die Kiste auch Catchall-Adressen unterstützt. Sollte man im Zweifel vorher checken. tl;dr: Sollte funktionieren.
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25.04.2012, 22:01 | #3 |
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Der Homeoffice Rechner wär meiner. Daten aus der Ferne bearbeiten ist bei Cad eh nicht gegeben die Daten sind zu gross ausserdem gehe ich bei der Lage des Büros nicht von grossem Uploadvolumen aus, die Cad Daten werden per externer Festplatte hin und her geschubst. Allerdings brauch ich, die Laptops und Handys Zugriff auf die Office Dokumente da weis ich noch nicht wie ich das Regel und ob die Nas zusätzlich zum Vpn noch ne gute Userrechteverwaltung bietet. Da bin ich auch für jeden Tip dankbar.
Catchall würde ich über den Domain, Email Provider machen. Nofalls über die Email Clients. |
25.04.2012, 23:08 | #4 |
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mh ich ging von dem mailserver in der nas aus, nen externer dienstleister sollte das ja erstrecht hinkriegen. Und wenn meine AldiNAS hier ne halbwegs brauchbare userverwaltung anbieten kann sollte die synology das ja erst recht hinkriegen...
Was den Zugriff via Notebook/Handy angeht halt ich mich raus, ich kenne da einige Varianten, dürften jedoch für eure Vorhaben ein wenig überdimensioniert sein. (Novell OES, GroupWise, usw... ^^)
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26.04.2012, 20:02 | #5 |
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Ich persönlich finde das ds212+ is zu klein.
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26.04.2012, 21:35 | #6 |
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inwiefern?
bergründung bitte |
27.04.2012, 01:11 | #7 |
Clan.UTzone
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Ich habe zu hause das 1511+, derzeit mit beiden Schnittstellen (LACP active/active) angebunden. Für die Zukunft plane ich lokal auf Festplatten (bis auf eine SSD) zu verzichten und mir nen Volume über iSCSI bereit zu stellen. Beides wäre mit nur einer Schnittstelle nicht möglich. Persönlich gefällt mir auch ein RAID0/1 nicht so sehr, da möchte ich dann doch flexibler sein, nen Slot mehr fällt da vom Preis nicht mehr so ins Gewicht.
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27.04.2012, 01:21 | #8 |
Clan.UTzone
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Btw, das VPN (PPTP, OpenVPN) die Maildienste und eine zentrale Authentifizierung könntest Du auch über das DSM laufen lassen.
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27.04.2012, 08:04 | #9 |
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Welche Nas und welches DMS würdest du den für meinen Fall empfehlen?
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27.04.2012, 11:32 | #10 |
Clan.UTzone
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Das DSM von Synology ist sozusagen das NAS-OS und bei allen Geräten der letzten Serien gleich (also DSM4.x) ich würde persönlich auf zwei Ethernetschnittstellen und auch min drei Platten Wert legen, diese Geräte haben in der Regel dann auch eine etwas leistungsstärkere CPU. Da vor einigen Wochen erst die neuen Serien mit USB3 auf dem Mark sind gibt es derzeit noch günstige Vorgängermodelle mit USB2 zu kaufen (für einige Hunderter günstiger). Von der HW würde auch noch QNAP als Hersteller in Frage kommen, bei Synology habe ich aber die besseren Erfahrungen bei den Support und der Community gemacht, ausserdem sind dort die Produktzyklen länger.
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